
Bidungsverwaltung & Bildungsorganisation
Kompetenzwerkstatt – das ganzheitliche Konzept für eine innovative Ausbildung
Die Kompetenzwerkstatt für Bildungsverwalter/-innen und Bildungsorganisator/-innen
Die bewährten Konzepte und Tools der Kompetenzwerkstatt bieten leitendem Personal im beruflichen Bildungswesen und im Bereich der Personal- und Organisationsentwicklung sowie Berufsbildungsplanern eine gute Ausgangslage, wenn es darum geht, die Ausbildung strukturiert kompetenz- und prozessorientiert zu gestalten.
Ausbilden mit Konzept

Die Kompetenzwerkstatt unterstützt Ausbildungs- und Lehrpersonal dabei, Ausbildung und Unterricht arbeitsprozessorientiert, kompetenzfördernd und digital gestützt zu planen, durchzuführen und zu evaluieren. Dafür stellt sie in 4 Rubriken Konzepte, Arbeitshilfen, Beispiele und Studienergebnisse bereit – angefangen von „Lesehilfen“ zur Interpretation von Curricula und Ordnungsmitteln als zentrale Bezugspunkte einer kompetenz- und arbeitsprozessorientierten Ausbildung über Dokumentationsmappen von zentralen Arbeitsprozessen und Handlungsfeldern bis hin zu digitalen Tools, um die Potenziale digitaler Medien und des Internets für Ausbildung und Unterricht zu nutzen.
Mithilfe der Rubriken können Sie…
- … Ordnungsmittel verstehen und ihre Inhalte umsetzen,
- … die Lernortkooperation zwischen ausbildungsrelevanten Akteuren wie Betrieben, Berufsschulen, Bildungsstätten und Kammern stärken,
- … die systematische Ausbildungsplanung, die Dokumentation der Lernprozesse und die Einschätzung von Entwicklungsständen fördern.
Ihr Werkzeugkasten für die Gestaltung einer kompetenzorientierten, digital unterstützten Ausbildung
Konzeptionelle Elemente
Die konzeptionellen Elemente bilden das Gerüst der Kompetenzwerkstatt. Unter ihrer Verwendung werden die inhaltlichen Voraussetzungen für eine arbeitsprozessorientierte, kompetenzfördernde und digital gestützte Berufsbildung geschaffen.
Schwerpunkt der konzeptionellen Elemente bilden die Module der Kompetenzwerkstatt und ihre zugehörigen Handbücher.


Praxisbeispiele
Die Idee der Kompetenzwerkstatt hat sich seit 2003, als mit der „Kompetenzwerkstatt Recycling“
das erste große Entwicklungsprojekt realisiert wurde, bewährt: Das Konzept wird auf die spezifischen Bedarfe eines Berufsbildungsträgers, sei es z. B. eine Berufsschule, ein Ausbildungsbetrieb
oder eine Überbetriebliche Bildungsstätte, angepasst und in einem Forschungs- und Entwicklungsprojekt umgesetzt. Die dabei gewonnenen Erfahrungen und Erkenntnisse fließen in die Weiterentwicklung des Konzepts ein, das dann in seiner aktualisierten Form wieder in neue Projekte überführt wird, usw.
Lassen Sie sich inspirieren – durch Beispiele aus solchen Umsetzungsprojekten, nach Berufen sortiert oder als Sammlung in der Mediathek.
Digitale Tools
In der Kompetenzwerkstatt wurden in den letzten Jahren verschiedene digitale Tools entwickelt,
die sich für eine digital gestützte Berufsbildung verwenden lassen. Mit dem Aufgaben-Manager lassen sich Aufgaben entwickeln und ohne weiteren Login online bereitstellen. Mit dem E-Portfolio Future-Box können Auszubildende darin gestärkt werden, ihre Ausbildungserfahrungen und -inhalte in kurzen Berichten – Einträgen – zu dokumentieren, zu reflektieren und ihre weiteren Schritte zu planen. Der Kompetenz-Check lässt die Entwicklungsstände der Auszubildenden sichtbar werden.
Diese und weitere Tools stehen grundsätzlich kostenlos zur Verfügung, ggf. sind spezifische Anpassungen z. B. an die Berufsbildungsinstitution, Berufe oder Berufsfelder erforderlich.
Gerne unterstützen wir dabei – sprechen Sie uns an: Kontakt.


Studien & Evaluationen
Bei der Umsetzung der konzeptionellen Elemente und der Verwendung der Tools der Kompetenzwerkstatt stellt sich naturgemäß auch die Frage, welchen Nutzen dies für die jeweiligen Berufsbildungsmaßnahmen besitzt, was verbessert werden konnte, welche Erfahrungen gemacht wurden usw. So sind bei größeren Forschungs- und Entwicklungsprojekten Evaluationen z. B. in Form von
Befragungen, Gruppendiskussionen oder teilnehmenden Beobachtungen obligatorisch.
Die Rubrik „Studien und Evaluationen“ widmet sich der Darstellung solcher Untersuchungsergebnisse. Wie auch bei den Praxisbeispielen ergibt sich dabei eine Spannweite von breit angelegten
bis zu begrenzten, auf einen spezifischen Sachverhalt fokussierenden Studien. Zu den Ergebnissen.
